Erinnerung: Goldlotus und Spawnrate der Kräuter ³

Update: Dass man nun mit Patch 5.1 weniger Kräuter in Pandaria findet, man bei einem Tausch gegen Geister der Harmonie nur noch 2 Goldlotus erhält (vorher 3) und das die Chance auf einen Goldlotus auf eurer eigenen Farm stark erhöht wurde, haben wir bereits in dieser News vor einigen Wochen abgedeckt. Da dies allerdings noch nicht alle Spieler mitbekommen haben, wollten wir sie hiermit darauf aufmerksam machen.

Goldlotus:

Blue Poster Tyiliru hat bereits vor knapp 2 Wochen in den deutschen Battle.Net Foren erklärt, dass die Änderung an den Spawnraten der Kräuter in Pandaria keinen Nachteil für Kräuterkundler und Alchemisten darstellen soll. Um diese Verringerung ein wenig auszugleichen, haben die Entwickler die Chance auf Goldlotusfunde im Gehöft Sonnensang durch rätselhafte Samen und ebenfalls die Droprate in allen passenden Kräutervorkommen von Pandaria sehr stark erhöht.

Vor dem Patch 5.1 war es lohnenswerter ein Feld voller Klangglöckchensamen anzulegen und mit den gewonnenen Geistern der Harmonie jeweils 3 Goldlotus beim Händler zu kaufen. Da man dort aber nun weniger Goldlotus für seine Geister erhält und die rätselhaften Samen verbessert wurden, sollte man hier ein wenig umdenken. Wenn ihr ein volles Feld mit rätselhaften Samen pflanzt, findet ihr dort in der Regel 4-7 Goldlotus, während ihr beim Umtausch der Partikel selbst mit viel Glück höchstens 4 Stück erhaltet.

Um die Reduzierung beim Händler auszugleichen, habe ich mir sagen lassen, dass jetzt die Chance für Goldlotusfunde auf Gehöft Sonnensang und ebenfalls die Droprate in Kräutervorkommen erhöht wurde.

 


Originall Meldung zu den Spawnraten der Kräuter und Erze in Pandaria:

Wenn ihr in World of Warcraft entweder den Beruf der Kräuterkunde oder den des Bergbaus ausübt und es euch derzeit so vorkommt, als würdet ihr relativ wenig Handwerksmaterialien finden, so täuscht ihr euch nicht. Die Entwickler haben mit Patch 5.1 die Spawnrate von Kräutern und Erzen in ganz Pandaria um ca. 50% verringert.

Diese Änderung ist ein Update zu dem vor einiger Zeit aufgespielten Hotfix für Patch 5.0.5, der bereits die Spawnrate für alle Geistereisenvorkommen in World of Warcraft halbierte. Community Manager Daxxari hat zu diesem Thema in den offiziellen Battle.Net Foren Stellung bezogen und versucht zu erklären, wieso diese Änderung notwendig war.

Mining and Herb spawn rates in Pandaria have been reduced by approximately 50% in patch 5.1, and this is indeed an intended change. These are in addition to the hotfix that was applied in 5.0.5 to lower the spawn rate of Ghost Iron.

In all of these cases, the reduction was prompted because the resources were too abundant, resulting in ore and herbs being undervalued, and also therefore the effort that our herbalists and miners put in to collect each node. We’ll be monitoring the situation, though, and should the current rates prove to be too low then we’ll make further adjustments as necessary.

Wenn man den Daten der Entwickler glauben darf, so waren einfach zu viele Materialien aus diesen 2 Sammelberufen im Umlauf, was dazu führte, dass die Preise für die gesammelten Waren und alle daraus resultierenden Erzeugnisse teilweise einfach viel zu niedrig waren. Daher stand die erhaltene Menge Gold in keinem Zusammenhang zu dem Aufwand, den Kräuterkundler und Bergbauer betreiben mussten, um an diese Gegenstände zu kommen.

Blizzard wird diese Situation genau beobachten und von Zeit zu Zeit erneut überprüfen, was für einen Wert die Handwerksmaterialien mittlerweile aufweisen. Dabei könnte es jederzeit passieren, dass die Spawnrate wieder angehoben wird und man daher wieder mehr sammeln kann. Dies hängt davon ab, wie die Preise sich entwickeln und wie viel gesammelt wird. Natürlich sollte man vermeiden die Preise so hoch zu bringen, dass es an der anderen Seite zu einem Ungleichgewicht kommt und die Spieler zu viel für die Waren zahlen müssen.

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